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Es kommt immer wieder zu Situationen, in denen man schnell und dringend Geld benötigt. Die Lösung ist hier dann der Minikredit. Vor einigen Jahren gab es diese Möglichkeit so nicht und man musste zum Pfandleiher um die Ecke gehen. Heute überweisen die Anbieter von Minikrediten meist innerhalb von 24 Stunden die gewünschte Summe auf ein Konto.
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Was muss bei einem Minikredit beachtet werden?
Als Erstes muss ein Online-Antrag beim entsprechenden Anbieter ausgefüllt werden. Nachdem man seine persönlichen Daten eingetragen hat, kann man verschiedenen Zusatzoptionen wählen. Der Anbieter Xpresscredit entscheidet über den Kreditantrag meist innerhalb von 60 Sekunden, während man bei anderen Anbietern wie zum Beispiel Cashper oder auch Vexcash , die Zusatzoption Express-Bearbeitung wählen muss, muss eine schnelle Entscheidung zu bekommen. Hat man sich für die Optionen entschieden und eine Bewilligung des Minikredits erhalten, dann geht es im nächsten Schritt um die Identifizierung.
Vor noch nicht allzu langer Zeit ging das nur mittels Post-Ident, was oft 2-3 Tage in Anspruch nahm. Heute stehen dem Antragsteller Online Identifikationsverfahren, wie etwa die Videotelefonie zur Verfügung. Natürlich benötigt man hier neben dem Ausweis noch weitere Dokumente, um seine Identität zu bestätigen. Der ganze Prozess dauert meist nicht länger als 10 Minuten. Sobald das Online-Identifikationsverfahren erfolgreich war, wählt man die Option Blitzüberweisung. Hier gilt aber zu beachten, dass dann sehr oft weitere Gebühren anfallen können. Die Gebühren für eine schnelle Bearbeitung und Auszahlung sind dabei von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich.
Die Besonderheiten eines Minikredit ohne Schufa
Bei einem Minikredit ohne Schufa wird auf die Überprüfung der Kreditwürdigkeit verzichtet und es wird auch kein weiterer Eintrag bei der Schufa vorgenommen. So ist es also möglich, auch bei einem negativen Schufa-Eintrag von einem entsprechenden Anbieter den Kredit gewährt zu bekommen. Dennoch findet bei einem Minikredit ohne Schufa eine Bonitätsprüfung statt, denn für den Kreditgeber muss sicher sein, dass er das Geld aus dem Minikredit ohne Schufa auch wieder zurück bekommt. Für einen Minikredit ohne Schufa muss man in aller Regel zwischen 18 und 75 Jahre alt sein und einen festen Wohnsitz in Deutschland haben. Des Weiteren muss der Kreditnehmer über ein festes Einkommen verfügen.
Welche Sicherheiten bei einem Minikredit ohne Schufa?
In aller Regel handelt es sich bei einem Minikredit ohne Schufa um geringe Summen, sodass nur wenige Sicherheiten verlangt werden. Man benötigt für die Online-Identifizierung einen gültigen Personalausweis. Zudem sollte man Einkommensnachweise der letzten drei Monate bereithalten. Von Vorteil ist es natürlich auch, wenn man in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis steht.
Die Höhe eines Minikredit ohne Schufa
Die meisten Minikredit-Anbieter bieten eine maximale Kreditsumme von 1.000 Euro, wobei hier sehr oft zwischen Neu- und Bestandskunden unterschieden wird.
Wer kann Minikredit ohne Schufa beantragen?
Der Minikredit ohne Schufa ist sowohl für Studenten, angestellte, Rentner und auch Beamte möglich. Auch Schüler, die mindestens 18 Jahre alt sind und einer geregelten Tätigkeit nachgehen, können einen Minikredit ohne Schufa beantragen. Ein Minikredit ohne Schufa hat in der Regel Laufzeiten von einem bis zwei Monaten. Als Kreditnehmer sollte man sicher sein, die Summe in dieser auch zurückzahlen zu können, denn sonst entstehen weitere Kosten und es kann auch eine Mitteilung an die Schufa geben, was wiederum weitere Auswirkungen auf den Schufa-Wert hat.
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